Winter im Oberengadin

350 Pistenkilometer, Wintersport vom Feinsten und ein „White Carpet“ für Early Birds

Winter im Oberengadin: 350 Pistenkilometer, Wintersport

vom Feinsten und ein „White Carpet“ für Early Birds

Giardino Mountain in St. Moritz eröffnet am 14. Dezember 2019

die Wintersaison mit „White Weeks“

München/St. Moritz 24. Oktober 2019 – „Ich garantiere Euch auch im Winter viel Sonne und blauen Himmel“, versprach ein St. Moritzer seinen englischen Sommergästen vor 150 Jahren und legte damit den Grundstein für den Winterurlaub im Oberengadin. Am 14. Dezember fällt der Startschuss zur Wintersaison im Fünf-Sterne-Designhotel Giardino Mountain in St. Moritz mit der ersten von vier „White Weeks“. Zu fünf oder sieben Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension erhält der Gast den Skipass, die Miete einer Premium-Skiausrüstung sowie eine Begleitung durch die Suvretta Snowsports School und eine dipiú Spa-Behandlung.

In Topform mit dem Giardino Coach Vladimir Zic und Olympiasieger Sandro Viletta

Für Anfänger und Leichtfortgeschrittene ist das Trainingscamp „Langlauf“, das vom 15. bis 19. Dezember mit Giardino Coach Vladimir Zic stattfindet, der beste Weg zu lernen, wie man sicher, gekonnt und ausdauernd durch die Engadiner Winterlandschaft gleitet. Vom 2. bis zum 8. März 2020 findet das Trainingscamp „Skimarathon“ statt, bei dem Vladimir Zic Langlaufbegeisterte in einer Woche in Topform für den Engadiner Skimarathon am 8. März bringt. Spaß für ambitionierte Skifahrer versprechen Abfahrten und Stangentraining mit Sandro Viletta. Der Olympiasieger stammt aus dem Engadin und kennt die Pisten und Buckel im Schlaf. Das Training kann individuell gebucht werden.

Alles kann, nichts muss

Das zur Schweizer Giardino Group gehörende Hotel liegt in unmittelbarer Nähe zu den St. Moritzer Skigebieten, den Langlaufloipen und Seen. Die 78 Zimmer und Suiten, vier Restaurants und die Hotelbar mit gemütlichem Kamin sowie der 2.000 m² große dipiù Spa verteilen sich auf sieben, unterirdisch miteinander verbundene Häuser. Das Haupthaus ist ein typisches Engadiner Haus aus dem 18. Jahrhundert, das 2011 aufwendig renoviert wurde. „Alles kann, nichts muss“ – das Credo der Giardino Group wird auch in St. Moritz gelebt. Entspannung, Genuss oder Action, der Gast entscheidet und das Giardino-Team kümmert sich um das Urlaubserlebnis.

Engadiner Luft macht Appetit

Im Haupthaus befinden sich die Bar und eines der vier Restaurants. Im Stüva, schweizerisch für Stube, sorgen Holztäfelungen aus dem 18. Jahrhundert und Engadiner Spezialitäten für urgemütliche Stimmung. Im Restaurant Ecco kocht Rolf Fliegauf auf 1.825 Metern und 2-Sterne-Niveau aromareiche Küche, die den Gast nicht überfordern soll und trotz regionalem Bezug weltoffen ist. Der gebürtige Bayer wurde außerdem mit 18 Punkten vom GaultMillau Schweiz ausgezeichnet. Im Restaurant Hide & Seek kocht Executive Chef Michael Hojac leichte und aromareiche Küche. Neu in dieser Saison ist das Pop-Up Restaurant RSRV Cheese & Champagne mit 30 Plätzen und Blick in den Engadiner Himmel auf der Terrasse des Hotels. Hier werden Varianten des berühmten Käsefondues aus der Käserei in Pontresina serviert.

„St. Moritz – Top of The World“ – Worldcup im Dezember und „White Carpet“ für Frühaufsteher

Für leidenschaftliche Wintersportler gehört St. Moritz zu den Top Destinationen. Nicht ohne Grund war St. Moritz zweimal Austragungsort Olympischer Spiele und von fünf Alpinen Weltmeisterschaften. In diesem Jahr treffen sich vom 14.-15. Dezember die weltbesten Ski-Ladies zum Audi FIS Worldcup am St. Moritzer Hausberg Corviglia. Überhaupt bieten die Skigebiete zahlreiche Highlights. Einen „White Carpet“ für Frühaufsteher gibt es nur im Oberengadin. Um 7.45 Uhr bringen die Bergbahnen die Skifahrer auf den 3.057 Meter hohen Piz Nair zur ersten Abfahrt des Tages. Für Gäste des Giardino Mountain ist außerdem immer einen Tisch im El Paradiso Mountain Club mitten im Corviglia Skigebiet für einen Einkehrschwung reserviert.

Der Corviglia Snow Park bietet für jedes Level das richtige Angebot und beinhaltet diverse Kicker, Rails und Boxen. Für die kleinen Gäste gibt es die Fun Slope, eine Kombination aus Snowpark und Skipiste. Das Skigebiet Diavolezza/Lagalp verfügt mit 10 Kilometern über die längste gesicherte Gletscherabfahrt der Alpen. Wer bis in die Abendstunden Skifahren möchte, kann dies am Corvatsch auf der längsten beleuchteten Nachtabfahrt, und wer lieber Kufen unter sich hat, wagt eine rasante Schlittenabfahrt vom Muottas Muragl.

Bildmaterial von Engadin St. Moritz Tourismus hier.

Über die Giardino Group

Zur Giardino Gruppe zählen insgesamt vier Häuser: Die Fünf-Sterne-Hotels Giardino AsconaGiardino Mountain in St. Moritz und das Atlantis by Giardino in Zürich sowie das Boutique-Hotel Giardino Lago in Minusio bei Locarno, das direkt am Lago Maggiore liegt. Kulinarisch haben sich die Giardino Hotels bereits einen internationalen Namen gemacht. Chefkoch Rolf Fliegauf hat für die Hotels in Ascona und St. Moritz im Restaurant Ecco je zwei Michelin-Sterne erkocht. Stefan Heilemann wurde für das Restaurant Ecco im Atlantis by Giardino in Zürich ebenfalls mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Fliegauf und Heilemann wurden außerdem 2019 mit 18 Punkten vom GaultMillau Schweiz als Aufsteiger des Jahres ausgezeichnet. Hinter dem Namen Hide & Seek verbirgt sich das zweite Restaurantkonzept der drei Hotels. Hier wird innovative, leichte und aromatische Küche mit Produkten und Zutaten aus der jeweiligen Region zelebriert. Die Speisekarte des Restaurants Lago im Giardino Lago ist inspiriert von der Küche Italiens und interpretiert traditionelle Gerichte auf moderne, leichte Art. 2016 wurde das Ayurveda-Kompetenzzentrum in Ascona gegründet und im selben Jahr auch in St. Moritz und Zürich eröffnet. Außerdem verfügen die drei Häuser über ein dipiù Spa mit der eigenen Kosmetiklinie dipiù und jeweils einem AVEDA Hair Salon. Seit 2018 ist der ehemalige Trainer der kroatischen Triathlon Nationalmannschaft, Vladimir Zic, als Giardino Coach für die Fitness- und Coaching-Programme der Gäste verantwortlich.

Foto: Freeride Corvatsch von Immanuele Meier // Quelle/Copyright: Engadin St. Moritz Tourismus

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